Der Umschlagplatz für Ihre bahnbrechenden Ideen.

Der schnellste Weg von der Straße auf die Schiene – und umgekehrt – führt in Südwestfalen über das Terminal für den Kombinierten Verkehr (KV) in Kreuztal. Insbesondere Firmen, die keinen Gleisanschluss besitzen oder die außerhalb unserer Region zuhause sind, gewinnen über das KV-Terminal einen schnellen Zugang zum Schienengüterverkehr. Mit dem Ausbau und der Inbetriebnahme im Jahreswechsel 2017/2018 werden hierfür optimale Bedingungen geschaffen.

Angebunden an die Hauptrouten des innereuropäischen Güterverkehrs, sind die Wirtschafts- und Industriezentren Deutschlands über Kreuztal schnell zu erreichen. Darüber hinaus profitieren Firmen, die das KV-Terminal in ihre Logistik einbinden, von Sonderrechten, die sich vom ersten Kilometer an bezahlt machen: Höhere Zuladung für LKW, Befreiung von der KFZ-Steuer und Ausnahmereglungen bei Fahrverboten sind Vorteile, die im Kombinierten Verkehr von Straße und Schiene überzeugen. Darüber hinaus werden Maut- und Fahrzeugkosten reduziert.

Die moderne Technik für den Umschlag von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern sowie die reibungslose Verbindung von Straße und Schiene machen die Anlage zu einem der effizientesten Verkehrsknotenpunkte Südwestfalens im Drei-Länder-Eck Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz.

Arbeiten am Container-Terminal in Kreuztal auf der Zielgeraden

Die Arbeiten am Container-Terminal der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH (KSW) in Kreuztal befinden sich auf der Zielgeraden. Bis Ende Mai sollen die laufenden Betonierarbeiten abgeschlossen sein, bis Ende Juni die sonstigen Bauarbeiten. Im ...

DIALOG.Schiene.Südwestfalen zeigt neue Wege auf

Das Güterverkehrsaufkommen in Südwestfalen wächst und stellt vor dem Hintergrund maroder Brücken und eingeschränkt nutzbarer Infrastruktur alle am Transport Beteiligten zunehmend vor große Herausforderungen. Welchen Anteil kann die Eisenbahn im ...